Ein kleines Dorf, die Kirche in der Mitte Schwarz, hebt sie sich von der Dämmerung ab Anheimelnde Lichter vereinzelt in den Häusern. Aber mich zieht das Polarsternlicht Eine weite Wand ganz oben der Stern Pan ruft mich und ich komme zum Meer Das Wasser umspielt meine nackten Füße Eiskalt umschließt mich die See, dunkel … Aber mein Ziel ist der warme Horizont Ersehnte Ruhe direkt unter dem Stern. Ich fühle die Dämmerung wird mein Morgenlicht Mein Körper wird warm, heiß wächst in mir die Kraft zu kraulen in die Unendlichkeit Mein rot schäumendes Temperament wird im Zaum gehalten durch den weißen Stern dort oben Herrliches Gleichgewicht in vollendetem Glück. Hinter mir schließen sich die Wolken, das dunkle Ufer ist entschwunden. Autorin unbekannt