Öko-Tourismus

Ich tue das nicht gerne, aber ich muss feststellen, dass ich ein Ökotourist bin. Um noch mal ganz geballt Natur erleben zu können, flog ich für einen Monat nach Kolumbien. Häufiger traf ich Leute, die eine ähnlich gelagerte Motivation für ihre Reise hatten. Und tatsächlich begegnete ich Tieren, die ich – wenn überhaupt- nur aus dem Fernsehen oder dem Zoo kannte: Blattschneideameisen, mir unbekannte exotische Vögel, Faultiere, Brüllaffen, die Geräusche machten, wie ein herannahendes Gewitter, eine drei Meter lange Boa, die den Wanderweg kreuzte, große Echsen, mit auffallenden Zacken auf dem Rücken, große Schmetterlinge in fluoreszierenden Farben u. v. m. Genauso wie wir, nutzen die Kolumbianer die bestehenden Reste der natürlichen Habitate als touristische Attraktion, um daraus wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen. Die unausbleibliche Folge ist eine weitere Reduzierung und Verkleinerung der Lebensräume für Flora und Fauna, an der ich mich zwangsläufig als Ökotourist beteilige.

Eisverkäufer im Urwald

Auch bei uns sind es Touristen, die im Wald baden, Flowtrails und Pumptracks nutzen, sich auf zertifizierten Wanderrouten bewegen oder sich in Ruheforsten beisetzen lassen. Dazu kommen natürlich die Verkehrsminister, die Forst- und Holzwirtschaft, Versiegelung durch Straßenbau, Windräder, Schottergärten, die eine weitgehend ungestörte Natur verhindern. Zusätzlich gibt es Organisationen, die sich auf die Vermarktung der verbliebenen Natur-Ressourcen spezialisiert haben und daraus ein Geschäft machen. In Kolumbien, ist das nicht viel anders, nur dass die Ressourcen wesentlich größer sind als bei uns, aber natürlich ebenfalls entsprechende Begehrlichkeiten wecken. Verzicht zu leisten scheint häufig nicht durchsetzbar. Naturschutz und Wirtschaftsinteressen in Einklang zu bringen, so dass Lebensräume für Flora und Fauna nicht der Vernichtung preisgegeben werden, ist oft nur ein frommer Wunsch.

Widerspruch?

Vielleicht ein wenig Hoffnung gibt das aktuell geschlossene Abkommen der UN-Staaten, das den Schutz von 30 % der Weltmeere vorsieht.  15 Jahre lang wurde hart darum gerungen. Immer wieder wehrten sich Staaten unerbittlich dagegen, auf wirtschaftliche Nutzung zu verzichten. Eine vertragliche Grundlage, um das Artensterben in der Hochsee zu stoppen ist jedenfalls auf den Weg gebracht.

Quelle: https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/naturschutz/weltweit/globale-biodiversitaetspolitik/25413.html

Das macht in doppelter Hinsicht Sinn:
Sammelkorb für Plastikflaschen und ein Fisch, der Plastik in sich aufnimmt

Unfall mit Pferd

Wie u.a. der „Öffentliche Anzeiger“ berichtete, geschah am vergangenen Sonntag ein spektakulärer Unfall auf dem Fußgängersteg der südlich gelegenen Draisinenbrücke in Odernheim. Eine Frau auf einem Pferd nutzte den Steg um die Glanseite zu wechseln. Dem Gewicht hielten die Holzbohlen nicht stand. Pferd und Frau stürzten etwa drei Meter tief in die Böschung des Glanufers. Das Pferd konnte sich unverletzt retten, während die Frau eine Knieverletzung davontrug. Obwohl schon ein Schild darauf aufmerksam macht, dass die Benutzung des Übergangs auf eigene Gefahr erfolgen muss,  soll demnächst ein weiteres Schild aufgestellt werden. Es soll davor warnen, den Weg mit Pferd zu nutzen. Doch diese Maßnahme erscheint mir halbherzig. Um konsequent der Verkehrssicherungspflicht Genüge zu tun, sollte unbedingt auch vor anderen Gefahren ausreichend gewarnt werden!

2023. Ein Jahr der Bescheidenheit?

Züge kommen zu spät oder gar nicht. Warme Heizungen im Winter sind nicht mehr selbstverständlich. Mühsam Erspartes wird von der Inflation aufgefressen. Im Supermarkt muss man sich in zweierlei Hinsicht überlegen, ob man sich Steaks noch leisten kann. Ärzte und Krankenhäuser werden knapp, genauso wie Zugbegleiter, Lokführer, Busfahrer, Krankenschwestern, Pfleger, Kita-Erzieher*innen. Und Ersatzteile sind schwer zu beschaffen, genauso wie Lehrer*innen.

Die alte Ordnung zerfällt

Für Leute, die die Ordnung lieben, sind harte Zeiten angebrochen. Auch jene, die chaotische Zustände als beängstigend erleben, sind zunehmend gefordert.  Wobei wir von wirklichem Chaos noch sehr weit entfernt sind, nicht nur mit Blick auf die Menschen, die in der Ukraine ums Überleben kämpfen. Bescheidenheit ist angesagt. Der – seit Ende des zweiten Weltkriegs –  stetig angewachsene „Wohlstand“ (in gewisser Weise gipfelnd im Sparkassen-Werbespot von 1995: „Mein Haus, mein Auto, mein Boot“) stellt eine gravierende Ursache für die Klimakatastrophe und eine Wohlstandsverwahrlosung dar. Der Begriff „Wohlstand“ sollte neu definiert werden!

In den kommenden Jahren gilt es Frustrationstoleranz zu entwickeln. Ein gewisser Langmut kann die Lebensqualität verbessern. Das Jonglieren mit verspäteten Zügen, ausbleibenden Ersatzteillieferungen etc. fordert Geduld, Kreativität und die Fähigkeit zu improvisieren. Das kann auch Spaß machen …

Der „Odernheimer Block“ geht ins vierte Jahr

… nach wie vor Spaß macht mir das Schreiben für den „Odernheimer Block“, der jetzt in sein viertes Jahr geht und eine kleine Pause von zwei Monaten einlegt. Die Anhängerschaft des Blocks ist stetig weiter gewachsen. Pro Beitrag gab es durchschnittlich 280 Klicks. Der meistgelesene Beitrag (575 Klicks) betraf die Trinkwasserqualität in Odernheim. Ich freue mich übrigens über jede Rückmeldung. Das muss nicht unbedingt als Kommentar sein (würde auf Wunsch auch anonymisiert), aber sollte ein Beitrag mal Gesprächsthema werden, wäre das eine besondere Freude für mich.

 Anfang März wird sich der „Odernheimer Block“ wieder abseitigen Themen, der Satire und Odernheimer Besonderheiten widmen.

Der „Odernheimer Block“ wünscht allen seinen Lesern ein zufriedenstellendes Jahr 2023

B.G.

BERUFKRAUT

Der Name „Berufkraut“ stammt aus der Zeit des Sprachgebrauchs vor Martin Luther. „Berufen sein“ bedeutete so viel wie verhext sein. Das Berufkraut wurde als Heilkraut in einem Sud eingesetzt. Durch Waschungen sollte sich der Befall (die Krankheit) auf die Pflanze übertragen.

Seit Mitte Juni blüht ununterbrochen ein prächtiger Strauß dieser anpassungsfähigen Pflanze in unserem Hinterhof. Er hat dazu nur ein 2 Euro-großes Loch in einer Betonfläche zur Verfügung. Jedes Mal, wenn ich daran vorbei gehe, staune ich und kann mich am Anblick der zarten Blütenpracht mitten im Dezember erfreuen. Auch Insekten verschmähen den Nektar der Pflanze nicht. Dank der Klimakatastrophe hat die Pflanze ihren Blütezeitraum um sage und schreibe drei Monate verlängern können.

Im 18. Jahrhundert soll das Berufkraut aus Nordamerika eingeführt worden sein. Es galt als Zierkraut, was es bis heute zweifellos ist. In der Schweiz jedoch steht das Berufkraut auf der „Schwarzen Liste“  und wird bekämpft, da es bestimmte einheimische Pflanzen zu verdrängen scheint. Dies hat man hier in  Deutschland noch nicht feststellen können.

Quelle: https://www.ninjoverde.de/berufskraut-schoener-neophyt-stehen-lassen-oder-bekaempfen/

Von Schiller und hohlen Gassen

Odernheim hat schöne Örtlichkeiten. Eine Stelle, die ich besonders mag, ist der kleine schmale Weg zur südlich gelegenen Glanbrücke. Wenn man der Bahnhofstraße Richtung Glan folgt,  führt dort eine kleine Hohlgasse zum Fluss. Da, wo die Brücke beginnt, hat man quasi den Geburtskanal passiert und fühlt sich dann am gegenüberliegenden Glanufer wie neu geboren.

Zusätzlich zu dieser Vorstellung habe ich eine weitere Assoziation: Immer wenn ich diesen Weg gehe, kommt mir das Zitat aus  „Wilhelm Tell“ *  in den Sinn:

„Durch diese hohle Gasse muss er kommen …“

Und jedes Mal frage ich mich, wieso sich dieses Zitat mir so eingeprägt hat. Während meine Eltern noch davon berichteten, dass sie Schillers „Lied von der Glocke“ (ein ellenlanges Gedicht) in der Schule auswendig aufsagen mussten, habe ich von Schiller eigentlich nie etwas gelesen. Wieso kenne ich dann dieses Zitat, dass auch vielen Älteren ziemlich geläufig ist. Viel Gelegenheit so einen Satz im Alltag unterzubringen gibt es ja nicht. Im Vergleich zu heute, gab es zu Schillers Zeiten sicherlich wesentlich mehr hohle Gassen. Und einem missliebigen Kontrahenten, wie im „Wilhelm Tell“, lauert man heutzutage auch nicht mehr so häufig auf. Also, was ist das Geheimnis für die Langlebigkeit dieses Zitats?

Für Vorschläge: Doppelklick auf der Überschrift dieses Beitrags.

*Das ist der Vater, der mit der Armbrust seinem Sohn einen Apfel vom Kopf schoss

Arme hoch !?

Vor knapp zwei Wochen fand zum 35. Mal der Volkslauf „Rund um den Disibodenberg“ in Odernheim statt. Vom TVO wie immer gut organisiert, begaben sich mehr als hundert Teilnehmer auf die Strecke. Damit sich keiner verläuft, war ich einer von mehreren Streckenposten und beobachtete Folgendes:

Bei dem Lauf der SchülerInnen hatte sich ein etwa 13jähriges Mädchen überschätzt und war zu schnell angegangen. Sie japste nach Luft und musste ins Gehtempo übergehen. Ein Vereinsbetreuer nahm sich ihrer an und gab den gut gemeinten Tipp: „Nimm die Arme hoch und dann tief durchatmen!“ Später sah ich eine ähnliche Szene. Der Ratschlag war der gleiche.

Doch ist das wirklich eine Hilfe? Ich sage dazu ein klares „Nein“. Jeder kann es direkt ausprobieren. Kann man besser einatmen, wenn die Arme nach oben gestreckt sind oder wenn sie entspannt seitlich am Körper herunterhängen? Schaut man sich beispielsweise professionelle Mittelstreckler (400m-1500m-Läufer, die beim Endspurt oft an, bzw über ihre Grenzen gehen) beim Zieleinlauf an, lassen sie sich fallen oder sie nehmen diese Haltung ein:

Beide Positionen sind keiner Lehre entsprungen. Der Körper folgt einem natürlichen Bedürfnis. Die Haltungen sorgen dafür, dass Brust- und Rumpfmuskulatur entspannt bleiben. So kann sich das Zwerchfell frei senken und heben, genauso wie die Rippen. Mit dem Heben der Arme bringt man Spannung auf den Brustkorb und erschwert die Atmung.  Es spricht aber nichts dagegen, es beim erfolgreichen Überqueren der Ziellinie zu tun.

Forstamt Soonwald

Die Öffentlichkeitsarbeit des „Forstamts Soonwald“  ist beeindruckend. Mit aufgerüttelt durch die massive Kritik des Peter Wohlleben (Autor des Buches  „Der Wald“)  ist das „Forstamt Soonwald“ inzwischen proaktiv in Sachen Imagepflege und Vermarktung der eigenen Arbeit. Nach der Teilnahme an einer Soonwald-Exkursion bekam ich wie jeder andere Teilnehmer einen Stoffbeutel mit acht Hochglanzbroschüren zu verschieden Themen. Dazu ein Halstuch mit dem grünen Forstamt-Logo und einen aus Holz gedrechselten Einkaufswagen-Chip.

Obwohl Peter Wohlleben so eine Art Stichwortgeber für den Werbefeldzug des Forstamtes zu sein scheint,  wird sein Name möglichst nicht in den Mund genommen. Er ist bei den Forstämtern als Nestbeschmutzer verhasst. Ziel der Öffentlichkeitsarbeit  ist das Herausstellen der ökologischen Aspekte und der dramatischen Auswirkungen, die der Klimawandel hinterlässt. Dabei geht es den Forstämtern –  und das ist bis heute ihr vorrangiger Auftrag –  vor allem um den Forstbetrieb und die Bilanzen der Holzwirtschaft. Natürlich müssen die Forstbeamten zwangsläufig auch die negativen Auswirkungen ihrer eigenen Handlungsweise der Vergangenheit korrigieren und kritisch hinterfragen. Schließlich geht es um den Fortbestand ihrer Einnahmequelle. Weitere Geschäftsfelder sind die Jagd (ein Wildverarbeitungsbetrieb ist dem „Forstamt Soonwald“  angehängt) und auch die Nutzung der Windkraft im Wald scheint den Forstämtern eine lohnendes Geschäft zu sein.

Die Dürre greift um sich, auch im Soonwald

Zwei weitere Schwerpunkte sieht das Forstamt in der Erholungsfunktion des Waldes und in ökologischen Aspekten der Natur. Umweltbildung, „Tag des Baumes“, Exkursionen etc. werden organisiert,  die dann vor allem auch die Holzwirtschaft ins rechte Licht rücken sollen. Oft fällt dabei das Wort nachhaltig. Ein Wort, das auch in anderen Zusammenhängen nachhaltig missbraucht wird. Wenn Forstämter von Nachhaltigkeit sprechen, meinen sie in erster Linie, dass genügend Holz zur Bewirtschaftung nachwächst. Mit ökologischen Aspekten hat dies nur entfernt zu tun. Immerhin nutzt das Forstamt (durch Fällung) ¾ des Holzzuwachses. Ökologisch kann dies nicht sein, genauso wie die Wahl der Baumarten, die nachgepflanzt werden. Da die Fichte flächendeckend eingeht, konzentriert man sich jetzt schwerpunktmäßig auf die Weißtanne. Sie wurzelt tiefer, kann also eher Wasser generieren und soll resistenter gegen Windwurf sein. Dabei ist die Weißtanne durchaus auch anfällig gegen „Schädlinge“ ( z.B. Weißtannentrieblaus). Wegen ihrer genetischen Variabilität ist es schwer einzuschätzen, ob die künstliche Verbreitung der Weißtanne von Erfolg gekrönt sein wird. Tatsache ist, dass sich das Forstamt primär davon leiten lässt, welche Baumarten später den größten finanziellen Gewinn abwerfen.

Bei der Exkursion, an der ich teilnahm,  wurde auch das Thema Starkregen angesprochen. Überschwemmungen vor allem im Bereich der Ortschaften Winterbach und Winterburg (Juni 2021) brachten auch das „Forstamt Soonwald“  in Zugzwang. Wenn man die erneuerten Wege betrachtet, wird einmal mehr deutlich, dass man sich in puncto Ökologie vielleicht Gedanken gemacht hat, die Maßnahmen, die ergriffen wurden jedoch vor allem dem forstwirtschaftlichen LKW-Verkehr nutzen. Wassergebundene Wegedecken, ausladend breit, mit parallel verlaufenden Wassergräben und quer verlaufenden Abschlägen, die das Wasser verteilen sollen. Die riesigen Kunststoffrohre sind dabei eklatante Fremdkörper im Wald. Ein Konzept, das natürliche Vernässungsflächen  entstehen lassen könnte,  wurde nicht weiter verfolgt. Wie wäre es, die asphaltierten Waldwege (aus den 70er Jahren?) zu entsiegeln? Die aus preußischer Zeit stammenden rechtwinkligen, oft grob geschotterten Wege sind jedenfalls für Erholungssuchende und Wanderer kein Vergnügen.

Wirtschaftliche Nutzung und ökologisches Handeln müssen bei der Waldbewirtschaftung Hand in Hand gehen. Das Forstamt Soonwald hat dies weitgehend begriffen und stellt in einer Art  „Greenwashing“ die ökologischen Aspekte bei der Öffentlichkeitsarbeit heraus. Mich beruhigt und überzeugt das nicht! Ich sehe vor allem die durchscheinenden  Prämissen des Forstamts: Holzverkauf, Wildvermarktung, Energiegewinnung durch Windradansiedlung.  Die Politik bei der Neuanpflanzung von Bäumen, der Wegebau, Wildhaltung sind diesen Zielen untergeordnet. Begriffe wie: Ökologie und Nachhaltigkeit verkommen so zu leeren Worthülsen.

Wenn man einen Spaziergang durch die Gemeinde macht,

stellt man unschwer fest, dass viele Leute die klare Struktur, Sauberkeit und Ordnung bevorzugen. Das sind ja auch dem Klischee nach urdeutsche  Tugenden. Doch während ich so durch den Ort lustwandele, mache ich eine weitere Feststellung: Es hat einen Wandel gegeben in Bezug auf die herrschenden Statussymbole. So gibt es nach wie vor den Pool, den SUV in der Einfahrt oder das Cabrio unterm Carport. Doch all diese Symbole scheinen mir von einer repräsentativen Palette mit Pflastersteinen abgelöst worden zu sein. Besondere Wirkung erzielt sie auf bereits zugepflastertem Gelände.  Die Botschaft, die davon ausgeht ist klar: „ Ich kann mir mehr leisten, als ich eigentlich brauche.“  Inzwischen haben viele erkannt, dass ein gewisser Vorrat an Pflastersteinen äußerst sinnvoll ist und sich multifunktional einsetzen lässt.  

Zwar sieht man vereinzelt noch eine Holzbank auf Schotterbett, was aber allenfalls ein Relikt aus früheren Zeiten darstellt. Hinsetzen tut sich dort selten jemand. Der variabel einsetzbare Pflastersteinblock  ist in puncto Flexibilität, ästhetischer Originalität, konkurrenzlos.

Dabei ist  es nur von Vorteil, wenn die hausumgebende Grundstücksfläche bereits gepflastert ist. Denn das Fundament muss plan sein und darf nur leichtes Gefälle haben, um Regenwasser schnell abfließen zu lassen. Vorbildlich sei hier der neue Parkplatz am Lagerhaus in Hinterhausen zu erwähnen. Die Pflasterer verstehen ihr Handwerk. Mit keinem Fingerbreit  Platz schließt das Pflaster hermetisch zu den Hauswänden hin ab. Hübsch fände ich noch eine Abgrenzung zur Straße. Total angesagt: Ein Doppelstabgitter mit Plastikapplikationen in trendigen Grautönen.

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